postnatale Depressionen

   
 


 

 

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Hallo ihr lieben neu-Mamis!

Ich möchte hier mal ein ernstzunehmendes Thema ansprechen, da ich nach der Geburt (Sectio) selbst darunter litt/leide.

Was versteht man unter einer postnatalen Depression?

Eine Depression nach der Geburt (postpartale Depression) tritt bei etwa 10-20% der Mütter auf. Dies tritt meistens im ersten Monat nach der Geburt auf und kann in schweren Fällen bis zu 2 Jahren anhalten. Die meisten derartigen depressiven Verstimmungen hören jedoch innerhalb von 3 bis 6 Monaten nach Geburt spontan auf. Die Symptome und Beschwerden einer postpartalen Depression entsprechen denen einer klassischen Depression, die auch in anderen Lebensabschnitten auftreten kann. Dennoch stellt eine derartige Depression nach der Geburt aufgrund des Zeitpunktes und die Beteiligung von Mutter und Kind (bzw. dem gesamten Familienverband) eine Besonderheit dar. Die offizielle Definition nach DSM-IV lautet:

Depressionen bei Frauen, die für gewöhnlich innerhalb von 4 Wochen nach der Geburt eines Kindes auftritt. Der Schweregrad der Depression kann von leichten vorrübergehenden Depressionen bis zu neurotischen oder psychotischen depressiven Erkrankungen reichen.


Wann tritt eine solche PND am häufigsten auf?

Eine Depression nach einer Geburt ist häufiger als statistisch zu erwarten, wenn bereits in der Schwangerschaft Komplikationen bzw. Probleme auftraten (etwa eine Eklampsie bzw. Gestose), frühere Geburtsprobleme oder Kaiserschnitt. Sie treten auch dann häufiger auf, wenn die Frau bereits zuvor eine depressive Episode (oder andere schwerwiegendere psychiatrische Probleme) gehabt hat. Vermutlich spielt auch eine Ambivalenz (Unsicherheit) hinsichtlich des Kinderwunsches eine Rolle und ein belastendes soziales Umfeld mit mangelnder Unterstützung durch den Partner bzw. die Familie ist sicher auch immer ungünstig.

Bei Patietinnen mit einer rezidivierenden (wiederkehrenden) Depression, die während der Schwangerschaft die Medikation unterbrechen müssen, wird nach der Geburt ein erhöhtes Risiko für eine erneute Depression diskutiert.

Quelle: www.web4health.de

Wenn ihr

- häufig müde und erschöpft seid
- innere Leere verspürt
- am Mutter-sein zweifelt oder damit überdordert seid
- ihr nichts mehr schön findet, häufig weint
- oder gar psychosomatische Beschwerden habt

dann wendet euch bitte an euren Arzt des Vertrauens (Hausarzt, Gyn, Psychologe...)

Es ist eine ernstzunehmende Erkrankung, bei welchen im schlimmen Fällen auch suizidale Gedanken oder auch Zwangsgedanken/ Albträume sowie Angst- und Panikattacken gehäuft auftreten.
Mehr Infos hierzu auch in den untenstehenden Links.


interessante Links hierzu:

www.schatten-und-licht.de/

www.mutterglueck.ch/

www.postnatale-depression.ch/joomla/index.php

www.esslinger-hebammen.de/babyblues.html

www.bluessisters-frankfurt.de/termine.htm


 

 
 

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