Spiele und Lieder fürs Baby

   
 


 

 

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F i n g e r s p i e l e

 

Fünf Gespenster
Hocken vor dem Fenster.

Das erste schreit: "Haaaaa!"

Das zweite heult: "Hooooo"

Das dritte brummt: "Huuuuu!"

Das vierte lacht: "Hiiiii!"

Das fünfte schwebt zu dir hinein
Und flüstert: "Woll'n wir Freunde sein?"

 

So geht's:

Fünf Gespenster
Hocken vor dem Fenster. Mit den fünf Fingern einer Hand wedeln.

Das erste schreit: "Haaaaa!" Daumen zeigen, laut "Haaa" schreien

Das zweite heult: "Hooooo" Zeigefinger zeigen, laut "Hooo" schreien

Das dritte brummt: "Huuuuu!" Mittelfinger zeigen, laut "Huuu" schreien

Das vierte lacht: "Hiiiii!" Ringfinger zeigen, laut "Hiii" schreien

Das fünfte schwebt zu dir hinein ganze Hand ist das Gespenst, Finger zusammen und "schweben"
Und flüstert: "Woll'n wir Freunde sein?" jemanden ins Ohr flüstern

 

 

 

Zippel, zappel, Fingerlein,
wollen gar nicht stille sein,
zappeln hin und zappeln her
und geben keine Ruhe mehr.

Fingerlein, jetzt aber still,
weil ich euch was sagen will:
noch mal hin, noch mal her,
doch jetzt gibt's kein Gezappel mehr!

 



Das ist die Maus,
die baut ein Haus.

Das ist die Mücke,
die baut eine Brücke.

Das ist ein Floh,
und der macht so … (Kind kitzeln)



Die Raupe frisst, die Raupe frisst
bis sie ganz dick gefressen ist.

Dann spinnt sich die Raupe ein.
Was wird jetzt mit der Raupe sein?

Sie liegt ganz still, sie liegt ganz still
weil sie ein Weilchen schlafen will.

Aber dann, aber dann
schau dir nur die Raupe an-

was die sich alles traut!
Sie schlüpft aus ihrer Haut

und fliegt -
als Schmetterling fort!

Raupe: Faust bilden als Kopf
Schmetterling: Handgelenke überkreuz und mit den Händen "flattern"!

 

Es krabbelt am Füßchen,
es kitzelt an den Knien,
da kribbelt die Krabbe,
wo krabbelt sie hin?

Zum Mündchen, zum Öhrchen
und über die Backen:
Sie will ja dem Kindlein
die Nasenspitz zwacken

Igel's  machen Sonntag früh
eine Segelbootpartie.
Und die Kleinen jauchzen froh,
denn das Boot das schaukelt so.

"Nicht so doll", spricht Mutter Igel,
"denn ihr hab ja keine Flügel
wenn ihr dann ins Wasser fallt,
hui - da ist es nass und kalt."

So geht's:

(Hände zu einer Schale formen / hin und her schaukeln)
Igels machen Sonntag früh
eine Segelbootpartie.
Und die Kleinen jauchzen froh,
denn das Boot das schaukelt so.

(mit dem Zeigefinger drohen)
"Nicht so doll", spricht Mutter Igel,
(mit den Armen Flügel andeuten / auf und ab bewegen)
"denn ihr hab ja keine Flügel"
(Hände in den Schoß fallen lassen)
wenn ihr dann ins Wasser fallt,
(sich schütteln , als wenn man friert)
hui - da ist es nass und kalt."

 

 

Kribbel, krabbel, da kriecht eine Ameise her,
die trägt einen Zweig, der ist so schwer.
Die zweite Ameise fasst mit an,
nun krabbelt auch die dritte heran.
Die vierte sagt: "Ich helfe euch",
die fünfte packt mit an zugleich.
Gemeinsam sind sie voller Kraft
und haben den Zweig bald fortgeschafft.

Nacheinander versuchen die Finger der rechten Hand den Daumen der linken Hand fortzubewegen. Zum Schluss gelingt es, wenn alle anpacken.

 

In unserem Häuschen (Patschen)

sind schrecklich viele Mäuschen. (Patschen)

Sie trippeln und trappeln, (Finger klatschen)

sie zippeln und zappeln, (Fäuste klatschen)

sie stehlen und naschen (Finger klatschen)

und will man sie haschen: (Patschen)

HUSCH (1x klatschen)

sind sie weg. (Hände am Rücken verstecken)

 

Schau, die Fliege summ-summ-summ,
sie fliegt um Deinen Kopf herum.

Sie fühlt sich so bei Dir zuhaus'

und ruht sich auf der Nase aus.

 

eine imaginäre Fliege zwischen Daumen und Zeigefinger halten und um den Kopf des Kindes kreisen lassen
die Fliege auf der Nase landen lassen

die Nase ist nur ein Beispiel, die Fliege kann natürlich auch noch auf anderen Körperteilen landen wie z.B. die Schulter, der Bauch, das Ohr ...

 

Guten Tag Herr Nasenmann,

sieh Dir meine Faust mal an

Sieht wie eine Blume aus

Nein, ich glaube diese Dinger

sind ja meine Finger,

mit denen ich Dich kitzeln kann,

Du lieber kleiner Nasenmann.

 

dem Kind die Hand schütteln,

eine Faust machen und hochhalten  Finger ausstrecken
mit den Fingern wackeln

das Kind kitzeln

 

 

Die kleine Schnecke Max
wollt' sich die Welt besehn

nahm's Häuschen huckepack
und sagt auf Wiedersehn.

So vierzehn Tag lang
kroch sie gerade aus

dann hatte sie genug
verschwand im Schneckenhaus.

 

die Hand zur Faust machen und anschließend Zeige- und Mittelfinger als Fühler ausstrecken - die "Schnecke" auf den Tisch oder  Boden setzen

nun die andere Hand zur Faust machen und auf die Schnecke setzen

loskriechen"

mit der "Haus-Hand" die "Schnecken-Hand" umfassen

 



G u t e   N a c h t


Bald ist es draußen finster.

Die Nacht deckt alles zu:
das Reh, den Klee, den Ginster
und auch die bunte Kuh.

Die kleinen Blumen schlafen.
Es schläft des Nachbars Hund.
Und die Kinder schlafen -
rotbäckig und gesund.

Sie träumen sanft und wiegen
sich sacht im Mondlichtwind.
Sie träumen, und sie fliegen
dahin, wo Sterne sind.

 

 

 

Leise, Tamilein (bzw. Names deines Kindes), leise,
der Mond geht auf die Reise;
er hat sein weißes Pferd gezäumt,
das geht so still, als ob es träumt;
leise, Tamilein, leise.

Stille, Tamilein, stille,
der Mond hat eine Brille;
ein graues Wölkchen schob sich vor,
dies sitzt ihm grad' auf Nas' und Ohr;
stille, Tamilein, stille.

Träume, Tamilein, träume,
der Mond guckt durch die Bäume;
ich glaube gar, nun bleibt er stehn,
um Tamilein im Schlaf zu sehn;
träume, Tamilein, träume.

 

 

 

 
 

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